Zeugen Jehovas besuchen Religions-Kurs an der Oberzent-Schule

Zeugen Jehovas besuchen Religions-Kurs an der Oberzent-Schule

Einblicke in die Werte und das Leben von Zeugen Jehovas gaben Mi Nguyen und Timo Schwöbel bei ihrem Besuch im Religionsunterricht der 10. Klassen.

„Ich fand den Vortrag der Zeugen Jehovas sehr interessant. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben unsere Fragen zu beantworten. Sie haben uns gezeigt, dass dieses typische Bild der Zeugen Jehovas so nicht immer stimmt. Es war sehr spannend, etwas über diesen Glauben zu erfahren.“ Mira

„Die Zeugen Jehovas halten sich wie jede Religion an die Regeln ihres Glaubens. Die Bibel kann in vielen Arten interpretiert werden. Sie haben eine andere Lebensweise und Einstellung, trotzdem ist sie wie „jede Religion“ ein Teil einer Gemeinschaft.“ Henrik

„Ich fand erschreckend, dass die Zeugen Jehovas kein Weihnachten und Silvester feiern, denn ihre Lebensweise basiert auf der Bibel. Viele Feste, wie Geburtstag, werden auch nicht gefeiert, aber sie treffen sich gerne mit Freunden und haben Spaß. Ich finde es wichtig, Freundschaften aufrecht zu erhalten und spannend, dass sie auch Freunde außerhalb der Zeugen Jehovas haben. Ich persönlich würde kein Zeuge Jehovas werden, fand den Vortrag über ihren Glauben und ihre Lebensweise dennoch spannend und respektiere diesen.“ Franziska

„Ich fand den Vortrag der Zeugen Jehovas sehr informativ und war sehr positiv überrascht. Durch den Film, den wir im Unterricht geschaut haben oder eben typische Dinge, die über die Zeugen Jehovas erzählt werden, bin ich mit einer eher negativen Erwartung in den Unterricht gekommen. Nach schon ein paar Minuten war allerdings klar, dass diese Klischees gar nicht zutreffen. Ich denke, dass Timo Schwöbel und Mi Nguyen uns ihren Glauben auf sehr schöne Weise nahegebracht haben und ihre ruhige und verständnisvolle Art sehr beeindruckend war, mit der sie alle Art von Fragen beantwortet haben. Ich habe nach dieser Stunde ein völlig anderes Bild von den Zeugen Jehovas und hoffe, dass dieses Bild in Zukunft noch mehr Menschen nahegebracht werden kann, die eine negative, voreingenommene Meinung haben.“ Emilia

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