„Am 19.03.2025 waren wir mit dem PoWi-Kurs bei dem Familienbetrieb Bechtold & Sohn. Wolfgang Bechtold hat uns höchst persönlich in der Firma rumgeführt und uns alles gezeigt. Wir sahen, wie die Firma aus Granulat spezielle hergestellte Plastikbehältnisse z. B. Pumpen und Ampullen herstellt und wie groß die Maschinen sind, um simple kleinen Flaschen zu formen. Die Firma produziert auch in Massen Teile für die Fahrzeugindustrie. Sie handeln die Produkte an vielen Orten im Ausland und produzieren an ihren zwei Standorten Deutschland und Tschechien.“ Tim Koch
„Die Firma Bechtold & Sohn stellt Kunststoffflaschen für die Krankenbranche, sowie hauptsächlich für den täglichen Bedarf her. Diesen Betrieb durften wir heute im PoWi-Unterricht etwas genauer anschauen, indem wir eine Grobbesichtigung der Produktionshalle durchführen durften. Dabei bekamen wir zuerst einen generellen Einblick in den Betrieb durch den Senior-Chef der Firma, der den im Jahre 1885 gegründeten Betrieb in vierter Generation führte. Aktuell leitet André Bechtold den Betrieb in der fünften Generation. Danach mussten wir eine Kopfhaube aufsetzen, um bei der genaueren Besichtigung der Produktion keine Verunreinigungenübertragen zu können. Bei der Besichtigung erklärte uns der Chef die genauen Abläufe einiger Maschinen und der Endprodukte. Als wir mit der Besichtigung fertig waren, erklärte uns der Chef noch, wie viele Azubis sie jährlich aufnehmen und wie sie versuchen, bei Schulen Interesse an dem Betrieb und deren Tätigkeit zu wecken. Alles in allem lässt sich mit Sicherheit sagen, dass die Firma Bechtold & Sohn eine attraktive Firma ist, deren Tätigkeit sehr wichtig und professionell ist.“ Daniel Michel
„Heute haben wir die Firma Bechtold besucht und viel über ihre Arbeit gelernt. Der Chef hat uns gezeigt, wie die Maschinen funktionieren und was sie herstellen. Es war interessant zu sehen, wie die Maschinen arbeiten. Der Besuch hat mir gefallen und ich habe gelernt, wie teuer Maschinen sind.“ Amir Prejlevic
„Herr Bechtold hat uns erklärt, wo und an wen sie liefern. Am Ende hat er uns Stifte und einen Kalender geschenkt.“ Cedric Federlin