Der Religionskurs Klasse 9 erhält Einblicke in das Bestattungsunternehmen Ihrig.
„Der Besuch beim Bestattungsinstitut Ihrig war sehr spannend. Ich fand es sehr gut, dass das Thema „Tod“ auch besprochen wird, wobei es sehr emotional ist. Außerdem war es sehr interessant zu erfahren, wie so etwas in einem Bestattungshaus abläuft, da man es sonst nicht richtig mitbekommt. Es war sehr toll, dass uns auch nichts verschwiegen wurde, denn jeder weiß es ist ein schlimmes Thema, aber trotzdem muss man darüber reden, weil es uns doch alle betrifft. Insgesamt kann man sagen, es war ein sehr spannender und wichtiger Besuch.“ Lea Jungblut
„Ich bin der Meinung, dass dieser Beruf ein sehr starker und harter Beruf ist. Es verändert die Denkweise eines Menschen. Was ich auch interessant finde ist, wie Frau Sauer den Tod der Menschen verarbeitet. Es ist nicht leicht in einem Bestattungsinstitut zu arbeiten (ich könnte es nicht). Ich habe Respekt davor und mir war neu, dass sie persönlich den Herzschrittmacher rausnehmen und somit eine „Operation“ durchführen. Womit ich auch nicht gerechnet hatte war, dass der Herzschrittmacher zurückgeschickt wird und nochmals verwendet werden kann. Diesen Beruf kann nicht jeder ausführen, da jeder anders mit dem Tod umgeht, jedoch finde ich, dass dieser Beruf gebraucht wird und wichtig ist. Dieser Beruf hat meinen Respekt und sollt generell mehr Respekt von der Menschheit verdienen.“ Leonie Lutz
„Den Einblick in das Bestattungsinstitut fand ich sehr interessant, z. B. auch, dass Personen teilweise Nägel lackiert werden oder Leute geschminkt werden. Ich fand auch gut, dass Menschen sich bereit erklären diesen Job zu machen, da es körperlich und psychisch sehr anstrengend ist. Es ist auch gut, dass man den Verstorbenen nochmals sehen kann und viel mitentscheiden darf.“ Lukas Juricevic
„Ich fand es sehr gut, dass im Büro schön alles aufgebaut war mit den Urnen und den Särgen. Ich fand es auch toll, dass sie selbst alles in der Firma haben, wie z. B. die Kühlung, den Versorgungsraum und den Abschiedsraum.“ Leon Sauer