„Leben muss man das Leben vorwärts, verstehen kann man es nur rückwärts!“ Klaus Willimczik in der Oberzent-Schule

„Leben muss man das Leben vorwärts, verstehen kann man es nur rückwärts!“ Klaus Willimczik in der Oberzent-Schule

Prof. Dr. Dr. Klaus Willimczik war 1961 und 1963 Deutscher Meister im 110 m Hürdenlauf und hatte 1971 die erste Professur für Sportwissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Im Alter von über 80 Jahren startete er ein Hilfsprojekt für Waisenkinder in Ghana.

„Der Vortrag war sehr interessant. Wir konnten sehr viel über das Projekt von Klaus Willimczik, aber auch viel über das Leben lernen. So erzählte uns Klaus Willimczik etwas über sein Leben und machte uns dadurch klar, dass man in seinem Leben auch mit „falschen“ Entscheidungen umgehen muss. Außerdem hat er uns erfolgreich zum Denken und Umdenken angeregt. Er hat uns durch seine Persönlichkeit gezeigt, dass man nie zu „alt“ oder zu „jung“ ist.“ Mira

„Ich finde es sehr cool, jemanden wie Herrn Willimczik im Klassenraum zu haben, da es auch ziemlich inspirierend ist, wie er seine Träume verfolgt hat. Auch mich hat er zum Nachdenken gebracht, da ich auch, wenn ich mal wieder in einem Schachspiel verliere, aufgeben möchte. Wenn ich dann jedoch weitermache, kann es auch vorkommen, dass ich doch gewinne. Im hohen Alter denke ich nicht, dass ich noch die Kraft oder Motivation habe, Waisenkinder in dieser Form zu unterstützen. Die Geschichte von Herrn Willilmczik ist sehr spannend und ich denke, dass er vielen Menschen geholfen hat und auch sehr hoch angesehen ist. Wenn ich älter bin, möchte ich auch so viel erreicht haben wie er und ich denke, dass es jeder andere genauso sieht.“ Noah

„Ich fand den Vortrag von Klaus Willimczik sehr spannend und interessant anzuhören. Er sprach über viele interessante Themen und über sein Leben, zuerst über seine sportliche Karriere und danach über ein Projekt in Ghana, das er mit seiner Frau initiiert hat. Er hilft dort einer Gruppe Menschen, die nicht so ein gutes Leben haben und denen es nicht so gut geht. Ich fand es mutig, dass er ein Stück Land gekauft und es bepflanzt hat. Im Großen und Ganzen fand ich den Vortrag gut und bewegend und ich finde es super gut, dass es soziale Menschen gibt, die solche Projekte begleiten. Das finde ich super wichtig.“ Franziska

„Ich denke, dass der Vortrag von Herrn Willimczik sehr interessant und beeindruckend war. Ich fand seine Lebensgeschichte sehr spannend, da er seine Leidenschaft – den Sport – nie aufgeben musste, sondern den Sport dann auch in seinem Beruf eingebaut hat. Seine Träume und Leidenschaften, sein ganzes Leben verfolgen zu können, ist nichts Selbstverständliches, daher finde ich es schön zu sehen, wie es Herr Willimczik geschafft hat. Besonders beeindruckend finde ich allerdings seine freiwillige Arbeit und Unterstützung, die er im Norden Ghanas leistet. In solch einem hohen Alter noch so viel Zeit, Kraft und Liebe in die Hilfe für die bedürftigen Menschen zu stecken, ist wirklich bewunderswert. Ich hoffe, dass er seine Energie und Motivation niemals verliert, denn es ist schön zu sehen, dass ein Mensch, der schon so viel erlebt und erreicht hat, sich dann nicht „zur Ruhe setzt“ sondern seine Zeit anderen Menschen widmet, um diesen auch bessere Möglichkeiten verschaffen zu können.“ Emilia

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