Besuch des Filmfestivals in Ludwigshafen
Am 03.09.25 haben wir, die WPU2-Kurse Politik und Wirtschaft, sowie Foto und Film das Filmfestival in Ludwigshafen besucht. Um 9 Uhr sind wir mit dem Bus an der Schule losgefahren. Als wir um ca. 10:15 Uhr angekommen sind, haben wir uns das Festivalgelände angeschaut. Die Zeit, in der wir gewartet haben, um uns den Film anzusehen, haben wir genutzt, um Fotos auf dem roten Teppich zu machen und am Flussufer die Aussicht zu genießen, sowie ein paar Interviews zu führen. Um 13 Uhr haben wir uns dann die Komödie „Der Spitzname“ angesehen. „Der Spitzname“ handelt von einer chaotischen Familienzusammenkunft vor einer Hochzeit, bei der alte Konflikte und gesellschaftliche Themen auf humorvolle Weise eskalieren. Als der Film um 14:30 Uhr zu Ende war, hatten wir nochmal eine weitere Stunde Zeit, um Interviews zu führen und bereits Statements zu den Themen: Woking, Ausgrenzung, Feminismus und Diskriminierung über den heutigen Tag zu schreiben. Um 15:30 Uhr sind wir daraufhin wieder zurück nach Beerfelden gefahren. Es war ein toller Tag mit vielen Eindrücken der deutschen Filmkultur.
Gwendolin Brendel und Anna Löb
„Ich fand den Tag heute interessant. Den Film fand ich sehr gut! Ich nehme heute aus dem Film mit, dass es sehr wichtig ist, seine Zeit so gut wie möglich zu nutzen und, dass man probieren sollte sich nicht zu streiten, so dass alle die bestmögliche Zeit haben. Man kann sich streiten, aber sollte sich hinterher immer wieder vertragen. Außerdem sollte man nicht nur über negative Sachen reden und nicht ständig andere Menschen bemängeln. Man sollte die Zeit zusammen genießen solange man sie hat. Ich nehme für mich daraus mit, dass ich versuche meine Zeit mit meiner Familie gut zu verbringen und mich nicht zu streiten, sondern die Zeit mit ihr gemeinsam zu verbringen.“
Laurin Menzel
„Wir sind um neun Uhr nach Ludwigshafen gefahren und waren auch die Ersten, die da waren. Dann haben wir den Film „Der Spitzname“ gesehen. Ich fand den Film in Ordnung. Ich habe daraus gelernt, dass man ehrlich sein sollte und, dass man immer zu seinen Freunden und seiner Familie gehen sollte, wenn man Probleme hat. Es ist keine Schande zu seinen Problemen zu stehen und es gibt immer Menschen, die zuhören. Ich finde, dass der Ausflug sehr interessant war und es war eine sehr gute Abwechslung zum gewöhnlichen Schulalltag.“
Rico Meinel